Prävention
Krankheit ist teuer - das gilt auch für Tiere
Mit einem Haustier zusammen zu leben kostet. Futter, Versicherung, vielleicht Training, Katzenstreu, Hundesteuer und Reitplakette … Kann man sich so neben der üblichen schulmedizinischen Behandlung dann einen "alternativen" Therapeuten leisten? Oder ist das nur Luxus? Luxus kann sich eben nicht jeder leisten.
Das ist ein Argument, das ich schon oft gehört habe. Aber haben Sie auch darüber nachgedacht, dass es sinnvoller wäre, Geld zur Vorsorge vor Krankheiten zu verwenden? Zur Gesunderhaltung Ihres Tieres? Denn Krankheit kostet. Krankheit kostet Geld, und sie kostet Lebensfreude. Und die Behandlung einer Krankheit führt nicht immer zur vollständigen Heilung. Vor allen, wenn das Tier bereits unter chronischen Veränderungen der Organe leidet.
Vorsorge und Vorbeugung
Ist es nicht besser, sich vorher zu informieren? Alles zu tun, dass es dem eigenen Tier gut geht? Dass sich der Hund, das Pferd täglich wohl fühlen? Dass sie leistungsfähig, fröhlich und fit bleiben?
Glauben Sie nicht auch, dass man so chronischen Problemen wie Allergien, Hauterkrankungen, Husten, Ohrenentzündungen, Stoffwechselstörungen wie z.B. Diabetes, … glauben Sie nicht auch, dass man damit teuren Krankheiten vorbeugen kann?
Und wenn dann doch einmal etwas passieren sollte, durch einen Unfall oder eine akute Infektion, dann ist Ihr Tier bestens vorbereitet. Es kann mit dem akuten Problem gut fertigwerden und möglichst vollständig gesunden. Die Erholungszeit ist bei ganzheitlich unterstützen Tieren deutlich verkürzt.
"Die Weisen heilen, was noch nicht krank ist." chinesisches Sprichwort