Hundespiele

Nicht alle treiben es so wild wie diese beiden, die abwechselnd 30m-Sprints hinlegen und diese mit Rugby-Tackling und Überfällen aus dem Hinterhalt abwechseln. Aber Hochleistungssport ist es für Hunde doch immer - und für sportliche Höchstleistungen sollte man gut vorbereitet sein. Das wissen alle Sportler. Sie wärmen sich gut auf, um Verletzungen zu vermeiden. Und so sollte man auch seinem Hund vorbereiten: ihm die Chance geben, mit lockeren Muskeln und Sehnen und aufgewärmten Gelenken ins wilde Spiel zu stürmen.

Warm-up und Cool-Down, auch für das Hunde-Spiel

Zwei, dreihundert Meter an der Leine im Schritt sind dafür schon ausreichend. Je nach Größe des Vierbeiners kann es auch mal weniger oder etwas mehr sein: für einen Wolfshund mit langen Beinen muss eine längere Stercke eingeplant werden als für einen Jack-Russel-Terrier.

Und genauso wie er sich aufwärmen sollte, sollte der Hund nach dem wilden Spiel sich noch "auslaufen" können. Auch dieses kleine Raubtier, das mit uns zusammenlebt, braucht das: Beim Auslaufen werden die Muskeln nach der Anstrengung von dem angefallenen Laktat befreit. Die Durchblutung wird gesteigert und Schäden vorgebeugt.

Vorsorge vor Schäden ist immer einfacher als Behandlung von Verletzungen … damit Ihr Hund auch noch in Jahren fröhlich spielen kann.

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