Magnetfeldtherapie bei Tieren

Durchblutungsförderung mit Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie verbessert die Durchblutung bei Hunden und Pferden. Sie entspannt und setzt eigene Heilreize, so dass - zum Beispiel - Sehnenentzündungen und Knochenverletzungen mit ihrer Hilfe schneller heilen. Magnetfeldtherapie ist so eine ideale Unterstützung für viele andere Therapien. Bei Pferden wird sie seit langen erfolgreich gegen Verspannungen eingesetzt.

Eine verbesserte Durchblutung bedeutet für Ihr Pferd und Ihren Hund, dass z.B. entzündete Gebiete besser mit Blut, und damit mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Gleichzeitig erfolgt so eine gewisse Schmerzlinderung, weil Schlackenstoffe und Entzündungs-Botenstoffe schneller abtransportiert werden: Magnetfeldtherapie verbessert die Ernährung und gleichzeitig auch die Enstorgung.

Magnete wurden bereits in der Antike therapeutisch verwendet

Kleopatra nutzte sie (sie war reich genug. Magnete waren sehr teuer.). Heute aber kann man einige ihrer Wirkungen wissenschaftlich nachvollziehen.

Jede einzelne Zelle eines Organismus und damit auch jedes Organ ist von einem eigenen elektrischen Feld umgeben. Dabei reagieren die Körperzellen wie winzige Elektromagneten. Bekannte Beispiele sind Nervenzellen, bei denen elektrische Impulse Informationen übertragen. Auch jeder einzelne Herzschlag wird so koordiniert. Schulmedizinisch wird dies bei EKG und Herzschrittmacher genutzt - therapeutisch für Hunde, Katzen und Pferde in der Magnetfeldtherapie.

Der Stromfluss kranker Zellen unterscheidet sich vom elektrischen Feld gesunder. Pulsierende Magnetfelder können durch ihren optimierten Wechsel zwischen den Polen (magnetischer Nord- und Südpol) die Körperzellen beeinflussen. Sie können die biologischen Frequenzen wieder aufbauen und damit den Zellstoffwechsel in Gang setzen. Die Durchblutung verbessert sich - mit allen positiven Folgen.

Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie bei Hunden und Pferden:

  • zur Behandlung von Sehnenverletzungen, Sehnenscheidenentzündungen
  • Bänderzerrung, Bänderüberdehnung, Prellungen
  • Rückenschmerzen, Satteldruck
  • Muskelverletzungen, Verspannungen, „Muskelkater“
  • entspannend, schmerzlindernd und unterstützend beim Bandscheibenvorfall des Hundes (Dackellähme)
  • bei Knochenbrüchen
  • unterstützend bei Gelenkentzündungen, auch chronisch verlaufend wie bei Arthrose
  • Fisteln, Abszesse
  • Rheumatische Erkrankungen

Aber auch bei Allergien kann eine Magnetfeldtherapie helfen, weil sie entspannend und normalisierend wirken kann.