Tier-Naturheilkunde - auf schulmedizinischer Basis
Komplementärmedizin - Tierhomöopathie - Tierakupunktur
Als ganzheitlich arbeitender Therapeut begegne ich einem kranken Tier anders als ein Schulmediziner. Zum Beispiel diagnostiziert ein Schulmediziner als Ursache einer Entzündung Bakterien - ein ganzheitlich arbeitender Therapeut forscht danach, warum das Immunsystem Ihres Hundes oders Pferdes diese Bakterien nicht abwehren konnte. Im ersten Gespräch mit Ihnen versuche ich herauszufinden, welche Umstände die Erkrankung begleiten. Dabei berücksichtige ich den Charakter und die Lebensbedingungen Ihres Tieres.
Natürlich gehört die körperliche Untersuchung, eine Gangbildanalyse und/oder weitere, spezielle Untersuchungen zur Diagnosestellung. Therapieplanung und der Therapieverlauf wird immer wieder mit Ihnen abgestimmt.
Weil die komplementäre Medizin den Körper zur "Selbsthilfe" anregen möchte, entscheiden Lebenskraftund Reaktionsfähigkeit eines jeden Patienten über den Erfolg der Therapie. Darüber hinaus ist manchmal auch Ihre Geduld als Besitzer gefragt. Keine Therapiemethode kann in Rekordzeit einen seit langem Erkrankten heilen. Bedenken Sie, welchen Weg Ihr Vierbeiner bereits hinter sich hat - welche Therapieansätze bereits (vergeblich) ausprobiert wurden.
Chronische Krankheiten
Hier kann die komplementäre Medizin Symptome (wie Schmerzen, Schwäche, Interesselosigkeit, Husten, „Asthma“ ...) reduzieren. Sie als Tierbesitzer stellen fest, dass Ihr Tier fröhlicher, wacher wird. Schmerzmittel können reduziert werden. Bei Arthrose (z.B. Hüftgelenksdysplasie, Ellbogen-Dysplasie Hund; Spat, Hufrolle Pferd) und Beschwerden im Bewegungsapparat kann die Lebhaftigkeit und das Wohlbefinden Ihres Tieres verbessert werden. Manchmal aber ist eine Heilung unmöglich und es bleibt nichts mehr übrig, als die Beschwerden zu lindern. Dazu ist die Naturheilkunde hervorragend geeignet.
Akute Krankheiten
Zum Beispiel Schwellungen, Entzündungen und Durchfall. Hier kann die Komplementäre Medizin gut und schnell helfen. Gegen die Schmerzen eines Hufrehe-Schubs oder eines ,Hexenschusses‘ beim Hund kann besonders Akupunktur zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
Mehr zu den von mir angewendeten Therapiearten können Sie auf den folgenden Seiten erfahren.