Zusatzstoffe im Futter - Teil Zwei

Ein gesundes und ausgewogenes Futter ist die Grundlage für ein gesundes Tier. Logisch, dass die Nahrung also so gut, so verträglich und so "artgerecht" wie nur irgend möglich sein soll. Denn wenn irgendetwas nicht stimmt, ist die Wahrscheinlichkeit für Krankheiten größer. In Alleinfuttern soll alles enthalten sein, das dieses Tier für die Gesundheit braucht - unter anderem durch die Zugabe von Zusatzstoffen.

Was sind diese Zusatzstoffe? Warum sind sie in so vielen Alleinfuttermitteln enthalten? Zusatzstoffe werden Futter zugemischt, um eine ausreichende, vollwertige Versorgung zu ermöglichen - vollwertig in einem einzigen Produkt, wie einem Sack Trockenfutter, einer Dose, das mit der Aufschrift "Alleinfutter" verspricht, alles für ein gesundes Hundeleben zu bieten. Was unterscheidet synthetische und natürliche Zusatzstoffen?

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Zusatzstoffe im Futter

Ein gesundes und ausgewogenes Hundefutter ist die Grundlage für einen gesunden Hund: buchstäblich bildet der Hund (und nicht nur ein Hund) seinen Körper aus seiner Nahrung. Logisch, dass die Nahrung also so gut, so verträglich und so "Artgerecht" wie nur irgend möglich sein soll. Denn wenn irgendetwas nicht stimmt, ist die Wahrscheinlichkeit für Krankheiten größer.

So wichtig die Nahrung für den Hund also ist, so groß ist auch das Angebot an Futtermitteln. Und irgendwie muß Mensch sich ja entscheiden. Auf jedem Futter tollen schöne, gesunde Hunde durch grüne Landschaft: die Verpackungen versprechen nur beste Gesundheit. Begriffe wie "Ausgewogen", „Lebensmittelqualität“, „ohne Konservierungsstoffe“, „kaltgepresst“ oder „ohne synthetische Zusatzstoffe“. Das wirkt das so, als wäre "nur Gutes" im Futter, das Futter damit gesund und ausgewogen für den Vierbeiner. Aber es muß nicht so sein.

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